Sie ist wärme- und trockenheitsliebend, besiedelt nur spärlich bewachsene Sand- und Kiesflächen. Hier graben die weiblichen Tiere Nistgänge in den Boden, die in Nebengängen und jeweiligen Zellen enden. Ihren deutschen Namen hat die Heuschreckensandwespe aufgrund ihrer Spezialisierung auf Laubheuschrecken und Grillen erhalten, die als Larvenfutter in die Nistzellen eingetragen werden. Die Wespen selbst ernähren sich gerne vom Nektar des Thymians.