Seine Raupen ernähren sich von Luzerne und Klee und brauchen naturnahe blütenreiche Wiesen oder Weiden. Mit der Intensivierung der Landwirtschaft schwindet der Lebensraum der Goldenen Acht zusehends. Luzerne und Klee werden kaum noch als Gründünger oder Viehfutter angebaut. Stattdessen wird heute mit Gülle und Kunstdünger gedüngt, und Importsoja dient als Viehfutter. Laut Roter Liste NRW von 2010 gilt diese Tagfalterart inzwischen in fast allen Naturräumen Nordrhein-Westfalens als gefährdet.
In der Wahner Heide kommt die Goldene Acht, für die auch die Namen weißklee-Gelbling und Posthörnchen verwendet werden, noch vor.
Mehr zu Schmetterlingen und anderen Insekten auf der Heideterrasse